Iran: Sittenwächter wollen Kopftuchverbot wieder hart ahnden

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Iran: Sittenwächter wollen Kopftuchverbot wieder hart ahnden
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Im Iran sollen künftig drakonische Strafen bei Verstößen gegen die Kopftuchpflicht gelten.

Irans Behörden wollen wieder verschärft gegen Verstöße der islamistischen Kleidungsregeln vorgehen. Zum Ende des Fastenmonats Ramadan kündigte die Polizei am Mittwoch ein härteres Vorgehen gemäß ihrer „gesetzlichen Pflichten“ an. Von Samstag an sollen Verstöße wie etwa gegen die Kopftuchpflicht bei landesweiten Kontrollen strenger geahndet werden.

Geschäfte und Restaurants, deren Kundschaft die Kleidungsregeln missachtete, wurden auf Anordnung geschlossen.Hunderte wurden hingerichtet, Zehntausende inhaftiertSeit Herbst 2022 ignorieren immer mehr Iranerinnen die strengen Kleidungsvorschriften. Religiöse Hardliner versuchen dagegen anzukämpfen. Ein neues Gesetz sieht drakonische Strafen vor. Die Reform wurde bereits vom Parlament verabschiedet, ist aber weiterhin nicht in Kraft getreten.

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