Irans neuer Präsident gilt als gemäßigt. Den Kurs gegen Israel will er aber nicht ändern.
Iran s neu gewählter Präsident Massud Peseschkian will am Anti-Israel-Kurs seines Landes festhalten. In einem Schreiben an den libanesischen Hisbollah -Chef Hassan Nasrallah erklärte er der Nachrichtenagentur Isna zufolge mit Blick auf Israel: «Die Unterstützung des Iran s für die Widerstandsfront gegen das illegitime zionistische Regime wird mit Nachdruck fortgesetzt.
Die Schiitenmiliz kämpft politisch, aber auch mit Gewalt gegen Israel. Sie zählt zu Irans «Achse des Widerstands». Der im Iran als vergleichsweise moderat geltende Peseschkian, der sich bei einer Stichwahl am Freitag gegen einen Hardliner durchgesetzt hatte, soll voraussichtlich Anfang August vereidigt werden.
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