Markus Babbel spricht über seine wilde Zeit beim FC Bayern - und verrät dabei, dass er seinem Boss Uli Hoeneß einst richtig Angst gemacht hat.
- für leise Töne und übertriebene Diplomatie ist der Macher des deutschen Rekordmeisters wahrlich nicht bekannt. Trotz seines aufbrausenden Wesens hat der 71-Jährige nie Angst gehabt, dass er mit einer seiner Aussagen zu weit gegangen sein könnte.
Dann folgte der Ursprung für den Lacher: „Da hat der Uli geantwortet: ‚Nur einmal. Als der Babbel mich am Krawattl hatte.‘“Hintergrund: Nach einem Spiel mit dem FCB hatte Hoeneß seinem Team eine Standpauke gehalten und Babbel fast die Beherrschung verloren.„Ich musste dann später ins Büro von Franz Beckenbauer“, sagte Babbel weiter: „Das ist eine der ganz großen Stärken des Uli Hoeneß: Er kann verzeihen.
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