In Louisiana hat ein US-Bürger und IS-Anhänger 15 Menschen getötet. Das FBI spricht von einem Terrorakt. Der Gouverneur ruft den Notstand aus. Was wir wissen – und was nicht.
Die Südstaatenmetropole New Orleans ist in der Neujahrsnacht Ziel eines tödlichen Anschlags geworden. Wenige Stunden nach dem Jahreswechsel ist ein Anhänger des Islamischen Staates im Ausgehviertel French Quarter mit einem Auto in eine Menschenmenge gerast – fünfzehn Menschen wurden dabei getötet, mehr als 35 weitere Menschen verletzt. Das FBI geht davon aus, dass der Täter nicht allein gehandelt hat.
Shamsud-Din Jabbar ist in Beaumont in Texas geboren und war dort offenbar zeitweise als Immobilienmakler tätig. Seit 2021 war er bei Deloitte beschäftigt, wie das Beratungsunternehmen in einer Mitteilung bekannt gab. US-Medien zufolge war er von 2007 bis 2015 Soldat der US-Armee, in der er jahrelang als IT-Spezialist diente. Nach seinem Ausscheiden wurde er mehrere Jahre als Reservist geführt.
Die Ermittler hatten zwischenzeitlich laut US-Medienberichten ein Überwachungsvideo mit einer verdächtigen Gruppe von vier Menschen geprüft. Es sei zunächst vermutet worden, dass die Gruppe Sprengsätze im betroffenen Stadtviertel platziert haben könnte. Kurze Zeit später seien sie jedoch als Verdächtige ausgeschlossen worden.
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