Mysteriöse Hass-Mails direkt aus dem Jemen in den Postfächern deutscher Reeder! Wer mit Israel zusammenarbeitet, wird beschossen.
In Droh-E-Mails wendet sich der Direktor des „Koordinierungszentrums für humanitäre Einsätze“ aus dem Jemen an Manager und Mitarbeiter von Firmen der Handelsschifffahrt. Er würde eine Nachricht der jemenitischen Streitkräfte übermitteln – in Wahrheit unterliegen sie den Huthi -Rebellen.-Hass und die Warnung, dass man die Zusammenarbeit mit Israel oder israelischen Firmen einstellen müsse.
Diese Mail, unterzeichnet vom Direktor des „Koordinierungszentrums für humanitäre Einsätze“, erreichte deutsche Reeder und VerbändeDas betreffe das „Einsatzgebiet der jemenitischen Streitkräfte“, also die wichtigen Gewässer des Roten Meers und rund um den Suezkanal.
► Im August feuerten sie bis ans andere Ufer des Roten Meers bis vor die Küste Eritreas. Dort beschoss die Miliz den griechischen Öl-Tanker „MV Sounion“, eineGigantische Explosionen auf dem Öl-Tanker „MV Sounion“ – ausgelöst durch Raketen und Drohnen der Huthi, die einen zivilen Schiffs-Verband bedrohte. Kriegsschiffe der US-Marine wurden schon direkt angegriffen!
Die Huthi sollen inzwischen regelrechte schwarze Listen von Schiffen führen. Jetzt wollen sie sich laut einer der Droh-Mails auf solche konzentrieren, die von israelischen Firmen verkauft wurden. Auch die neuen Eigentümer sollen sich nicht sicher fühlen!
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