Desinformationen, manipuliertes Bildmaterial, gewalttätige Inhalte: Konflikte wie der in Nahost spiegeln sich längst auch in den Sozialen Medien. Die EU-Kommission wendet sich nun explizit an Elon Musk.
Elon Musk - Die EU-Kommission ist besorgt über Desinformationen, die über die Plattform X von Milliardär Elon Musk verbreitet werden könnten. - Foto: Angela Piazza/Corpus Christi Caller-Times via AP/dpa
In einem Brief an den Milliardär Elon Musk hat die EU-Kommission den Chef des Kurznachrichtendienstes X an seine Verpflichtung erinnert, illegale Inhalte im Zusammenhang mit den Angriffen der islamistischen Hamas auf Israel zu löschen.
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