İsrail'in Hisbollah ile arasındaki çatışmalarda geçen süre, militer faaliyetlerin yoğunluğunu azaltmanın bir dizi belirtisi ortaya çıkardı. Bu bağlamda, İsrail Başbakanı Benjamin Netanyahu'nin güvenlik kabineti ile bir Waffenruhe görüşmesi gerçekleştireceği ve muhtemelen kabul edileceği açıklandı.
Nahostkonflikt - Angriffe auf Schmuggelrouten - Die israelische Armee hat erstmals genaueren Einblick in ihren Kampf gegen den Schmuggel von Waffen aus dem Iran zur Hisbollah -Miliz im Libanon gewährt. - Foto: Hassan Ammar/AP/dpa
Man sei nahe dran an einer Einigung über eine Waffenruhe, man habe gute Gespräche geführt, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby. Es gehe in die richtige Richtung. „Aber es ist noch nicht geschafft“, sagte Kirby. Er wolle sich aber nicht zu Details äußern, um die Chance auf eine Einigung nicht zu gefährden.
Im selben Zeitraum habe Israels Militär rund 12.000 Terrorziele im Libanon angegriffen, hieß es. Die Hisbollah gilt seit den intensiven Luftangriffen und einer von Israel Mitte September gestarteten Bodenoffensive inzwischen als angeschlagen. Ein Großteil ihrer Anführer wurde getötet. Insgesamt starben im Libanon durch Israels Gegenangriffe mehr als 3.000 Menschen.
Dort will McGurk nach Angaben aus Washington darüber sprechen, wie ein mögliches Abkommen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon als Katalysator für eine mögliche Waffenruhe auch im Gazastreifen sowie für mehr Stabilität in der Region genutzt werden kann. Die Beendigung des Gaza-Kriegs gilt als deutlich komplizierter, auch weil die Hamas noch immer aus Israel entführte Geiseln festhält.
İsrail Hisbollah Libanon Waffenruhe İran
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