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Ein Hamas-Sprecher behauptet, die Terroristen hätten angeblich zwei Geiseln freigelassen, die während des Angriffs vom 7. Oktober in Israel entführt worden waren. Das berichtet die israelische Zeitung "Haaretz". Ein Sprecher der Hamas in Ägypten erklärt, die Organisation habe zwei Geiseln unter ägyptischer und katarischer Vermittlung freigelassen.
Der wichtigste Verhandlungsführer der Hamas, der über das Schicksal von mehr als 200 Geiseln bestimmt, die von den Terroristen im Gazastreifen festgehalten werden, sagt, dass alle Zivilisten unter ihnen freigelassen werden - wenn die richtigen Bedingungen erfüllt werden. Khaled Meshaal sagt gegenüber dem US-Fernsehsender Sky, dass die von der Hamas festgehaltenen Zivilisten freigelassen werden, wenn Israel die Intensität der Bombardierung des Gazastreifens verringert.
+++ 18:25 Irans Außenminister telefoniert mit Hamas und Islamischem Dschihad über "diplomatische Aktionen" +++ Israel veröffentlicht Videomaterial vom Tag des Massakers am 7. Oktober im Grenzgebiet zum Gazastreifen. Das Bildmaterial wird von der israelischen Regierungspressestelle herausgegeben. Es zeigt Terroristen der im Gazastreifen herrschenden Hamas, die auf ein israelisches Fahrzeug schießen und die Insassen töten. Das veröffentlichte Video ist ein Zusammenschnitt der Auto-Kamera und von Bodycams der Angreifer.
Der Polizeichef von Detroit erklärt, dass die Strafverfolgungsbehörden bisher keine Beweise dafür gefunden haben, dass die Tötung der Präsidentin einer jüdischen Synagoge antisemitisch motiviert war. "Die Ermittlungen zum Tod der Frau sind noch nicht abgeschlossen. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es jedoch keine Anhaltspunkte dafür, dass dieses Verbrechen antisemitisch motiviert war", so Polizeichef James White in einer Erklärung.
Sicherheitskreisen zufolge ist ein dritter Konvoi mit Hilfsgütern für die Menschen im Gazastreifen am ägyptischen Grenzübergang Rafah angekommen. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Den fünften Tag in Folge haben gestern vom Iran unterstützte Milizen US-Streitkräfte im Nahen Osten angegriffen. Das berichtet die US-Denkfabrik. Bereits zum vierten Mal wurde damit der Luftwaffenstützpunkt Ain al Asad im Irak mit Drohnen attackiert. Der Iran will nach Einschätzung der Experten damit die USA von der Unterstützung Israels abbringen.unter Berufung auf mehrere amerikanische Beamte.
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