Die Angst vor der Beschneidung ihrer Rechte treibt Israels Frauen auf die Straße. Nach mehreren diskriminierenden Vorfällen im öffentlichen Raum beschwichtigt Regierungschef Benjamin Netanyahu.
demonstriert. Der Fokus der wöchentlichen Proteste lag am Abend auf dem Erhalt von Frauenrechten. So war auf Protest-Schildern von Frauen etwa zu lesen »Hände weg von meinen Rechten« oder »Israel ist nicht Iran«. Auch in weiteren israelischen Städten kam es zu Kundgebungen.im öffentlichen Raum einzuschränken.
In Netanyahus Regierung sind mehrere streng religiöse Parteien vertreten, die sich für mehr Geschlechtertrennung im öffentlichen Raum aussprechen und regelmäßig Vorstöße in diese Richtung einbringen. Netanyahu teilte jedoch nach dem Vorfall in Aschdod mit: »Der Staat Israel ist ein freies Land, in dem niemand einschränken wird, wer öffentliche Verkehrsmittel benutzen darf, oder vorschreiben wird, wer wo sitzt.
Am Donnerstagabend ist in der sehr religiösen Stadt Bnei Brak nahe Tel Aviv ein weiterer Protestmarsch für Frauenrechte geplant.
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