Nach dem Rücktritt Draghis wächst die Sorge vor de und die Stabilität Europas Italien Draghi Europa
Gemeinsam zeigten sie den europäischen Willen, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seinem Land beizustehen.Mario Draghi gemeinsam mit Olaf Scholz und Emmanuel Macron zu Besuch bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew.Politisch und wirtschaftlich gesehen, wird das Chaos in Italien nicht folgenlos bleiben.
"Ich glaube, Italien braucht Draghi noch", sagte Außenminister Luigi Di Maio gegenüber der Nachrichtenagentur dpa."Traditionell gesehen machen sich die Italiener keine Sorgen, nach der Devise:Aber in den vergangenen Monaten, mit Draghi im Amt, habe sich das geändert.werden merken, was sie an Draghi verloren haben", prognostiziert Maruhn.
Ungewissheit, was eine nationalistische und russlandfreundliche Rechts-Koalition für die Europapolitik mit sich bringen würdeEs bestehe die Gefahr, dass Italiens politische Instabilität eine neue Krise in der Eurozone auslöse , kommentiert die Londoner"Times". Die Kreditkosten für italienische Staatsanleihen seien in die Höhe geschnellt und spiegeln die Befürchtung der Anleger wider, dass derDerzeit liegen die Staatsverschuldungen Italiens bei über 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts."Zinsen zu erhöhen ist ein normales Mittel, um die Inflation einzugrenzen", erklärt Maruhn.
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