Unter den Lecks in FortiNet-Produkten leiden weiter über 140.000 Systeme, 2000 davon in Deutschland. Auch Ivanti-Gateways der US-Cyberbehörde wurden attackiert.
Auch über einen Monat nach Bekanntwerden einer kritischen Lücke in FortiOS und FortiProxy sind noch immer über 100.000 angreifbare Geräte online. Das ergab eine aktualisierte Auswertung des "Shadowserver Project". Die Daten des internetweiten Überwachungsprojekts zeigen auf, dass Admins weltweit noch zu zögerlich patchen – so ergab sich seit dem Beginn der Zählung am 6. März nur eine minimale Verbesserung.angreifbar, davon 2446 in Deutschland.
Eine Grafik auf der Projektwebseite veranschaulicht die langsame Verbreitung der seit Februar verfügbaren Patches. Das erstaunt, handelt es sich bei dem Fehler im SSL-VPN der Ivanti-Geräte doch um eine kritische, aus der Ferne ausnutzbare Lücke, die Codeschmuggel erlaubt und einen CVSS-Wert von 9,6 erreicht.
Wenig Bewegung: Forti-Admins patchen offenbar nur zögerlich. Der starke Anstieg ab dem 05. März ist einer veränderten Messmethode geschuldet.haben Angreifer zwei Ivanti-VPN-Gateways der Behörde angegriffen, die die Geräte daraufhin unverzüglich vom Netz nahm. Das genaue Ausmaß des Angriffs bleibt jedoch im Dunkeln, da die CISA sich weder auf ihrer Homepage äußerte, noch Rückfragen zum Vorfall beantwortete.
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