IWF: Europa muss mehr tun, um KI-Proletariat zu verhindern

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Europa sollte den AI-Act schnellstmöglich konkretisieren, damit die Künstliche Intelligenz zu mehr Wettbewerb und nicht zu mehr Arbeitslosigkeit führt, mahnt der IWF.

Europa sollte den AI Act schnellstmöglich konkretisieren, damit die künstliche Intelligenz zu mehr Wettbewerb und nicht zu mehr Arbeitslosigkeit führt, mahnt der IWF.

Mit KI ausgestatteter Roboter im Transferzentrum für Künstliche Intelligenz BREMEN.AI. BREMEN.AI ist eine Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Ausbildung und Wissenschaft.Europa muss sich besser für KI wappnenDer Internationale Währungsfonds hält die bisherigen Anstrengungen Europas, die Anwendung von künstlicher Intelligenz in produktive Bahnen zu lenken, für unzureichend.

Nach Ansicht des IWF unterscheidet sich die schnelle Integration von KI von vorhergehenden Automatisierungswellen, weil es nicht mehr nur darum geht, einfache und repetitive Tätigkeiten produktiver zu machen oder zu ersetzen. Vielmehr könnten inzwischen auch viele Jobs für gut ausgebildete Erwerbstätige von der KI übernommen werden. Dem IWF zufolge geht es letztlich um 60% aller Jobs in der EU, die sich veränderten oder wegfielen.

Positiv hebt der IWF dabei die Entwicklung in Dänemark, Estland und den Niederlanden hervor. Deutschland steht zwar ebenfalls relativ gut da, hier würden allerdings auch besonders viele Jobs durch KI infrage gestellt oder müssten neu zugeschnitten werden.Die beiden größten Volkswirtschaften treiben den Welthandel an. Dieser ist im Februar um"robuste" 1,2% gestiegen, heißt es im neuen Welthandelstracker der Hamburg Commercial Bank.

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