Der Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson hebt nach einem unerwartet guten dritten Quartal erneut die Prognose für das Gesamtjahr an.
Zwischen Juli und September profitierte das Unternehmen vor allem von einem starken Medizintechnikgeschäft. Aber auch die Pharmasparte konnte zulegen, wie der Konzern am Dienstag in New Brunswick mitteilte.Das Management um Konzernchef Joaquin Duato peilt jetzt auf Jahressicht einen Erlös von 84,4 bis 84,8 Milliarden US-Dollar an. In der Mitte der Bandbreite wäre dies ein Plus von 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Im abgelaufenen Quartal stieg der Umsatz trotz Einbußen im Corona-Geschäft im Vergleich zum Vorjahr um fast sieben Prozent auf 21,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten hier etwas weniger erwartet, ebenso hatten sie mit einem geringeren Profit gerechnet.Der von den Branchenkennern vorrangig betrachtete bereinigte Gewinn je Aktie kletterte den Angaben zufolge um 19,3 Prozent auf 2,66 Dollar. Auch für diese Kennziffer gibt sich das Management auf Jahressicht jetzt optimistischer.
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