WM-Spitzenreiter Jack Miller macht den Moto3-Gegnern auch in Argentinien Kopfzerbrechen. Er lernte die neue Piste blitzartig und gab den Verfolgern einiges zu knabbern.
Allmählich muss man sich daran gewöhnen: Jack Miller , WM-Siebter 2013 auf einer FTR - Honda des Racing Teams Germany, fährt auf der Werks- KTM des Red Bull Ajo -Teams eine Bestzeit nach der andern.
Der Moto3-GP-Sieger von Losail und Austin 2014 schüttelte die Widersacher auch im ersten freien Training in Las Termas/Argentinien eindrucksvoll ab. «Das ist eine sehr schöne Piste, der Zustand der Strecke wurde mit der Zeit auch besser. Am Schluss war die Ideallinie schon ziemlich gut», schilderte der KTM-Star. «Aber momentan ist es noch so, dass es ziemlich rutschig wird, wenn du die ‹race line› verlässt. Aber ich bin von dieser Piste begeistert. Es gibt viele Höhenunterschiede, es geht bergauf und bergab, dazu gibt es viele wirklich schnelle Kurven. Ich habe hier richtig Freude beim Fahren.
Wir schwierig war der Circuit zu lernen? Miller: «Das war nicht so schlimm. Es gibt Strecken auf dem Kalender, die mir beim Kennenlernen mehr Kopfzerbrechen gemacht haben. Diese Piste hatte ich rasch im Griff. Aber diese Rennstrecke hat trotzdem ihre Tücken. Wir haben erst ein Training hinter uns. Die Zeiten werden in der nächsten Session noch gewaltig sinken. Wir werden sehen...»1. MILLER, Red Bull KTM Ajo, 1:51.9294. VIÑALES, Calvo KTM Team, +1.1217.
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