Ducati-Star Jack Miller sprach nach P10 am ersten MotoGP-Trainingstag in Portimão über das Gefühl mit seiner Ducati und seinen Ausrutscher, der wertvolle Zeit kostete.
«Wir haben am Freitagmorgen gleich etwas am Bike geändert, es war aber nicht der richtige Weg. Der Sturz war dann in Kurve 8, das Vorderrad ist ausgebrochen. Ich habe versucht, sehr schnell wieder weiterzufahren. Es waren dann nur noch sechs Minuten auf der Uhr.»
«Es war nicht einfach. Als es stärker geregnet hat, hat es sich etwas besser angefühlt. Ich denke, diese Erfahrung sollte uns auch in der Zukunft helfen. In Mandalika bin ich im Regen gleich mal schnell gewesen. Dann gab es einige Dinge, die nicht ideal waren. Diese Erfahrung kam dann wieder hoch... Ich hatte gehofft, dass ich gleich wieder schnell sein kann.“
Das Fazit von Miller: «Ich will keine Vergleiche mit den anderen Ducati-Fahrern anstellen. Ich fahre die GP22 und ich komme damit immer näher an das optimale Gefühl heran. Es gibt viele verschiedene Variationen, die hier möglich sind. Es wäre wie zu sagen, dass meine Norton von 1975 die weltweit am besten zu fahrende Maschine wäre, was nicht wahr ist. Sonst würden wir sie auch noch fahren. Je mehr man entwickelt, desto besser funktioniert es.»2.
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