Der Australier Jack Miller war im FP3 im Samstagvormittag Dritter und rechnete sich deshalb fürs Q2 viel aus. Aber
Der Australier Jack Miller war im FP3 im Samstagvormittag Dritter und rechnete sich deshalb fürs Q2 viel aus. AberAlma Pramac Racing Pilot Jack Miller startet im MotoGP-Rennen am Sonntag in Aragon vom zehnten Startplatz. Er hat 0,911 Sekunden Rückstand auf den Pole-Setter Jorge Lorenzo. Beide sitzen auf einer Ducati, aber der Australier auf einer Kundenmaschine des Jahrgangs 2017.
«Ich hatte mir nach dem FP3 von heute Morgen mehr erwartet», gab Miller zu. «Im Qualifying sind wir vorne mit dem Medium-Reifen gefahren statt mit dem weichen, wie alle anderen Ducatis. Ich glaube, dass das zu unserem Nachteil war.» Trotzdem ist der Australier zufrieden mit einem Startplatz in den Top Ten: «Das Motorrad funktioniert gut. Im FP4 waren wir beim Federbein hinten ein wenig steif vom Set-up her. Im Qualifying war es dann besser und wir haben eine gute Renn-Pace. Eine perfekte Runde habe ich leider nicht geschafft. Aber ich bin in den Top-Ten geblieben, das ist eine gute Ausgangslage für das Rennen. Wie es aussieht, werden wir morgen im Rennen hinten und vorne mit den harten Reifen antreten.
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