Mit Platz 13 in der kombinierten Zeitenliste war LCR-Pilot Jack Miller am Freitag in Le Mans der schnellste Open-Pilot. Er ließ Stefan Bradl und Nicky Hayden hinter sich.
Nach seinem direkten Aufstieg von der Moto3- in die MotoGP-Klasse zeigte Jack Miller eine kontinuierliche Steigerung. In Austin, seinem zweiten MotoGP-Rennen, sammelte er mit Platz 14 die ersten Punkte, in Argentinien reichte es sogar für den 12. Rang und somit den Open-Sieg. Doch in Jerez brach seine Leistungskurve ein – Platz 20.
Mit Rang 13 am Freitag in Le Mans meldete sich der 20-Jährige zurück. Er verlor eine Sekunde auf die Bestzeit von Bradley Smith und war damit bester Open-Pilot vor Stefan Bradl und Nicky Hayden. «Ja, ich bin wirklich glücklich über den ersten Tag», freute sich Miller. «Wir haben einige Fortschritte erzielt. Außerdem fühle ich mich wohler und wohler auf der Maschine. Diese Strecke liegt mir auch deutlich besser als Jerez, daher gelang mir ein guter Start in das Rennwochenende. Nun müssen wir uns weiter verbessern, aber bisher kann ich sehr zufrieden sein.
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