Der Jagdgebrauchshundverein Wittekindsland informiert anlässlich der begonnenen Brut- und Setzzeit über den Umgang mit „vermeintlich hilflosen Wildtieren“.
Enger. Die Wildtiere in der heimischen Natur befinden sich im Moment in der Brut- und Setzzeit – die Zeit, in der der Nachwuchs der meisten Tierarten im Wald zur Welt kommt und aufgezogen wird. Das hat der Jagdgebrauchshundverein Wittekindsland zum Anlass genommen, aufzuklären, wie mit verletzten oder vermeintlich hilflosen Wildtieren umgegangen werden sollte.
„In allen anderen Fällen ist eine unberechtigte Entnahme schnell mit der Gefahr eines Straftatbestandes verbunden“, warnt Jostmeyer. Auch sei zu bedenken, dass einige Wildtierkrankheiten auf Menschen oder Hunde übertragbar oder anzeigepflichtig sind. Es sei aber auch nicht immer gut, ein verletztes Tier zu retten. „Nicht selten ist die schmerzlose Tötung sinnvoller als eine Haltung in menschlicher Obhut/Gehegehaltung“, sagt Jostmeyer.
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