Im Sprichwort heisst es: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Für die Formel 1 gilt das auch, samt Schadenfreude der Gegner von Red Bull Racing, wenn etwas krumm läuft bei den Weltmeistern.
Im Sprichwort heisst es: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Für die Formel 1 gilt das auch, samt Schadenfreude der Gegner von Red Bull Racing, wenn etwas krumm läuft bei den Weltmeistern.Auf und neben der Rennstrecke herrscht im grössten Sportspektakel ein Mehrkampf, der mit harten Bandagen geführt wird. Gezielt in den Medien eine Spitze zu platzieren, das gehört zum Tagesgeschäft der Königsklasse.
Zuletzt hat sich das Kräfteverhältnis ein wenig verschoben: Max Verstappen begann scheinbar unantastbar mit seinen Siegen in Bahrain und Saudi-Arabien. In Australien wurde er von den Bremsen seines Autos im Stich gelassen. Mit Verbesserungen an ihren Autos haben McLaren und Ferrari zugelegt, Mercedes macht ebenfalls Fortschritte, und James Allison sagt zu all dem, nicht ohne Schadenfreude: «Ich glaube, wenn wir wieder auf eine Strecke kommen mit viel Kurven-Speed, dann wird RBR wieder ganz stark sein, etwa in Spanien. Aber so wie es aussieht, ist ihre jüngste Verbesserung am Wagen eher eine Herabstufung, also drücken wir mal die Daumen, dass sie das tüchtig versemmeln.
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