Der 25-jährige Brite James Evans gewann mit 21 Jahren den Lotto und erhält monatlich 11.000 Euro. Er nutzte den Gewinn, um seinen Traum vom Hausbesitz und der eigenen Ausbildung zu erfüllen und half seinen Eltern. Im Gegensatz dazu zeigt die Geschichte von Callie Rogers, dass Reichtum nicht immer Glück bedeutet.
25-jähriger Brite James Evans ist ein echter Glück spilz. Mit 21 Jahren gewann er in Großbritannien im Lotto und bekommt seitdem jeden Monat 11.000 Euro auf sein Konto überwiesen - bis er 51 Jahre alt ist. Nach dem Gewinn krempelte James sein Leben komplett um. „Ich kaufte mein erstes Haus, ein neues Auto und einen Computer“, berichtet er. Mit der gewonnenen Summe konnte James nicht nur seine Ausbildung und Ausrüstung finanzieren, sondern auch seinen Eltern helfen.
„Die Möglichkeit, anderen zu helfen, hat mich als Person verändert“, so der heute 25-Jährige. Er zahlte seinen Eltern eine Reise nach Österreich, wo sie gemeinsam Ski fahren konnten. Die Britin Callie Rogers war sogar noch jünger, als sie 2003 im Lotto abräumt. Doch der Reichtum brachte Callie kein Glück. In den letzten 20 Jahren sorgte sie mit Ausgaben für Drogen und Schönheitsoperationen für Schlagzeilen. Sie sei nicht „gerüstet für so viel Geld“ gewesen, als sie im Alter von 16 Jahren diese riesige Summe gewann, sagt sie heute. „Ich habe Häuser gekauft, ohne die geringste Ahnung zu haben, welche Verantwortung das mit sich bringt“, zitiert sie die „ANZEIGE“.Callie Rogers' Geschichte ist eine Warnung vor den Gefahren des plötzlichen Reichtums. Es zeigt, dass Geld allein nicht glücklich macht und dass es wichtig ist, mit großen Summen verantwortungsvoll umzugehen. James Evans' Geschichte hingegen ist ein Beispiel dafür, dass man mit einem Lottogewinn sein Leben positiv verändern kann, wenn man den Reichtum weise und mit Bedacht nutzt
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