Spieler in Deutschland geben mehr Geld für Spiele aus – auch die unbeliebten In-Game-Käufe legen zu. Je jünger, desto mehr wird investiert.
Passend zum Start der Gamescom 2023 in Köln hat der Bitkom neue Zahlen zu den Ausgaben für Video- und Computerspiele in Deutschland veröffentlicht. Die Kernaussagen: Je jünger, desto mehr wird für Video- und Computerspiele ausgegeben und auch für In-Game-Käufe wird mehr Geld ausgegeben, obwohl sie bei Spielern unbeliebt sind.
Abgesehen von der Hardware selbst, die fürs Spielen benötigt wird, geben Spieler in Deutschland im Durchschnitt 26 Euro pro Monat für Video- und Computerspiele aus. Im Vorjahr waren es bei der Erhebung durch den Bitkom noch durchschnittlich 23 Euro. Diese Zahl bezieht sich nicht nur auf Computerspiele, sondern beinhaltet auch Ausgaben für Spiele für Konsolen und Smartphones.Und je jünger die Spieler sind, desto mehr geben sie für Spiele aus.
Die Ergebnisse basieren auf einer im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführten, repräsentativen Befragung unter 1.159 Personen ab 16 Jahren in Deutschland, unter denen sich 618 Spieler befanden.
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