Das Bild hat sich nicht geändert: McLaren-Honda ist zweitletzte Kraft, noch schlechter sind nur die umgebauten 2014er Autos von Manor. Jenson Button macht sich auf Erklärungssuche.
Das Bild hat sich nicht geändert: McLaren-Honda ist zweitletzte Kraft, noch schlechter sind nur die umgebauten 2014er Autos von Manor. Jenson Button macht sich auf Erklärungssuche.Jenson Button hat im Abschlusstraining zum Grossen Preis von China seinen McLaren-Honda-Stallgefährten wie in Malaysia geschlagen. In Sepang ging der Zweikampf mit 1:41,636 zu 1:41,746 min zu Gunsten des Engländers aus, hier in Shanghai nun hauchdünn mit 1:39,276 min zu 1:39,280.
«Am Fahrverhalten des McLaren-Honda kann es nicht liegen, denn ich bin heute mit der Balance so zufrieden wie gestern. Ich weiss noch nicht, was im Rennen auf uns zukommt. Ich würde mir wünschen, dass wir die Autos unmittelbar vor uns herausfordern können, aber nach der Leistung heute bin ich mir da nicht so sicher.»
«Wir haben im freien Training grosse Fortschritte gemacht, und ich hatte mir eigentlich ausgerechnet, dass wir es ins zweite Quali-Segment schaffen sollten, aber das ist nicht passiert. Meine einzige Erklärung: die anderen sind wohl in den freien Trainings mit mehr Sprit gefahren.» «Was gut ist: der Wagen fühlt sich besser an als in Australien und Malaysia, nun müssen wir vom Speed her zulegen. In Bahrain müssen wir es endlich mal über den ersten Quali-Teil hinaus schaffen.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das Formel-1-Rennen in Spanien und erklärt, wie WM-Leader Max Verstappen seinen siebten Saisonsieg einfahren konnte.
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