Nach dem Komplettausfall von McLaren-Honda in Malysia: Jenson Button hofft auf Fortschritte in China. Der Engländer warnt aber auch: «Die lange Gerade hier ist kein Vorteil für uns.»
Nach dem Komplettausfall von McLaren-Honda in Malysia: Jenson Button hofft auf Fortschritte in China. Der Engländer warnt aber auch: «Die lange Gerade hier ist kein Vorteil für uns.»Die bisherigen beiden GP-Wochenenden von McLaren-Honda waren ein Murks: Fernando Alonso in Australien nach seinem Testunfall nicht am Start, Kevin Magnussen schon vor dem Rennstart ausgeschieden, Button überrundet Elfter, mit von Honda gedrosseltem Motor.
Es wäre leicht, sich über McLaren-Honda lustig zu machen. Natürlich entspricht die Leistung in Melbourne und Sepang nicht den Ansprüchen an eine solche Paarung, zumal McLaren-Chef Ron Dennis im Winter immer von Siegen gesprochen hat. Button wäre schon zufrieden, wenn es weiter aufwärts geht: «Ich hoffe, dass wir hier nochmals einen grossen Schritt nach vorne machen. Das Jahr hat schwierig begonnen, mit wenigen Kilometern in den Wintertests – jeder war dann überrascht, dass wir in Australien überhaupt eine Zielflagge gesehen haben. In Malaysia schieden wir leider beide aus. Hier sind wir nicht so optimistisch. Wir haben die längste Gerade der Formel 1, das kommt uns nicht eben entgegen.
«Wir haben in Malaysia, trotz des Ausfalls beider Autos, einen grossen Schritt nach vorne getan. Selbst wenn das von aussen nicht so aussieht. Wir haben jede Menge Daten gewonnen, wir konnten in Sachen Leistung zulegen. Ab morgen wird sich zeigen, ob uns hier ein ähnlicher Schritt gelingt. Wir kennen das Potenzial des Autos und bleiben guter Dinge.
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