Jenson Button: «Mercedes ist schwer enttäuscht»

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Der frühere GP-Pilot Jenson Button liefert eine Erklärung dafür, warum George Russell trotz der aktuellen Mercedes-Sorgen positiver klingt als sein Teamkollege Lewis Hamilton und Motorsportdirektor Toto Wolff.

In Miami kam das Mercedes-Duo hinter den Fahrern von Red Bull Racing und Ferrari auf den Plätzen 5 und 6 ins Ziel, wobei George Russell zum vierten Mal in Folge die Ziellinie vor seinem Teamkollegen kreuzte. Der 24-Jährige hatte bereits am Freitag mit der Tagesbestzeit geglänzt, im Qualifying aber ein bitteres Q2-Aus hinnehmen müssen.

Im Rennen am Sonntag sorgte er für Wiedergutmachung, behielt einen kühlen Kopf und hatte auch Fortuna auf seiner Seite, denn die Safety-Car-Phase kam für Russell im richtigen Moment. Seinem Teamkollegen Lewis Hamilton kam der Einsatz von Bernd Mayländer, der wegen der Kollision zwischen Pierre Gasly und Lando Norris nötig wurde, hingegen ungelegen.

Trotzdem wunderte sich die frühere Rennfahrerin Danica Patrick bei «Sky Sports F1», dass der Teamneuling so viel positiver klingt als der siebenfache Weltmeister an seiner Seite und Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff: «Für mich scheint er derzeit fast der Anker im Team zu sein, Lewis ist frustriert und hat das Gefühl, dass man keine Fortschritte erzielt hat, und auch Toto klingt frustriert.

Der frühere GP-Fahrer Jenson Button erklärt sich die unterschiedlichen Reaktionen der Silberpfeil-Piloten folgendermassen: «Es ist einfacher für George, weil er schon lange nicht mehr gewonnen hat. Für ihn ist der Mercedes immer noch ein Fortschritt im Vergleich zum vergangenen Jahr, deshalb kann er da etwas entspannter sein. Ausserdem kommt er vor seinem Teamkollegen ins Ziel, auch wenn es in Miami nicht nur sein Verdienst war, denn Lewis hatte Pech mit dem Safety-Car.

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