Am letzten Tag der Testfahrten in Jerez konnten die Moto2-Piloten nicht pünktlich zum Beginn der ersten Session ausrücken. Dichter Nebel und niedrige Temperaturen machen die Testarbeit unmöglich.
Am letzten Tag der Testfahrten in Jerez konnten die Moto2 -Piloten nicht pünktlich zum Beginn der ersten Session ausrücken. Dichter Nebel und niedrige Temperaturen machen die Testarbeit unmöglich.Um 10 Uhr sollte die erste Testsession der Moto2 -Klasse am dritten Tag der IRTA-Testfahrten in Jerez beginnen. Doch auch um 10:30 Uhr wagte sich noch kein Fahrer auf die Strecke. Effektive Testarbeit ist bei Nebel und Temperaturen um sieben Grad nicht möglich.
Am Donnerstag nahm Axel Pons aus dem AGR-Team den Spitzenplatz auf der kombinierten Zeitenliste der drei Sessions ein. Er hatte eine Zeit von 1:41,730 min in den spanischen Asphalt gebrannt. Dominique Aegerter erreichte Platz 3. Bester Deutscher in der kombinierten Zeitenliste war Jonas Folger auf Platz 5 mit 0,595 sec Rückstand. Hinter dem Dynavolt Intact GP-Pilot reihte sich Marcel Schrötter ein.
Um 11:10 Uhr endet die erste Moto2-Session, zehn Minuten später dürfen die Moto3-Piloten auf die Strecke. Sie hofften, dass sich der Nebel bis dahin gelichtet hat und die Sonne wie an den bisherigen beiden Tagen den spanischen Asphalt erwärmt. Als sich der Nebel langsam verringerte, war Schedl-Pilot Philipp Öttl um 11:25 Uhr der erste Moto3-Pilot, der sich auf die Strecke wagte.Keiner kann dieses Wochenende vergessen, egal ob er 1994 vor dem Fernseher saß oder in Imola war: Roland Ratzenberger und Ayrton Senna aus dem Leben gerissen, innerhalb eines Tages.
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