Nach einer ereignisreichen ersten Runde und einem Feindkontakt sprang für Joan Mir beim Aragón-GP nur Platz 14 heraus. Der Ecstar Suzuki-Pilot war zwischenzeitlich sogar Letzter.
Nach einer ereignisreichen ersten Runde und einem Feindkontakt sprang für Joan Mir beim Aragón-GP nur Platz 14 heraus. Der Ecstar Suzuki -Pilot war zwischenzeitlich sogar Letzter.Am Freitag und auch im Qualifying überzeugte Suzuki -Pilot als Neunter mit einer soliden Leistung. Dass es im Rennen nur zu zwei WM-Punkten reichte, lag vor allem an einer turbulenten Startrunde.
«Wenn man sein Bike in der ersten Runde nicht richtig abbremsen kann, wird man halt von vielen Piloten überholt – das ist das Problem», ätzte der 22-Jährige. «Ein paar Mal verpasste ich die Ideallinie und verlor Positionen. Selbst zu Überholen, fiel mir deshalb am Anfang auch schwer. Ich habe dann auch noch Lorenzo in der letzten Kurve touchiert und musste durch den Kies. Danach war ich Letzter.
«Aber dann nahm ich eine ordentliche Pace auf und konnte einige Plätze wieder gut machen. Am Ende hat es aber nicht gereicht, um mehr herauszuholen», sagte Mir enttäuscht. «Wie es gelaufen ist, war ein Jammer. Wir haben in Aragón einen schönen Schritt nach vorne gemacht und hätten mit unserer Pace ums Podium kämpfen können, mindestens aber um ein Top-5-Finish. Nur wegen der Probleme bei Rennbeginn klappte das nicht.
Mir betonte, dass es nicht mit dem vollen Tank zusammenhing. «Es war im Windschatten. Es ist normal, dass man dann schlechter Abbremsen kann, aber nicht so sehr wie in Aragón. Vielleicht lag es am Reifen, ich weiß es nicht.»«Das machte es schwieriger. Auf der Geraden neigte das Bike zu mehr Wheelie, vor den Kurven wurde das Fahrwerk unruhig und in Linkskurven ließ es sich schlechter in Schräglage bringen. Aber egal, so oder so ein Tag zum Vergessen.
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