Joan Mir überquerte den Zielstrich in Mugello auf Platz 3 hinter Oliveira und wurde dann kurz auf Platz 2 gereiht. Aber auch er hatte die «track limits» überfahren – also wurde er wieder auf Platz 3 versetzt.
Die Top-3 von Mugello: Oliveira, Quartararo und Mir, vorne die Schweizer Flagge für den toten Jason Duspasquier
Joan Mir überquerte den Zielstrich in Mugello auf Platz 3 hinter Oliveira und wurde dann kurz auf Platz 2 gereiht. Aber auch er hatte die «track limits» überfahren – also wurde er wieder auf Platz 3 versetzt.
«Das war eines der schwierigsten Rennen in meiner Karriere», stellte Joan Mir fest. «Nicht nur wegen der Schwierigkeit, auf dieser anspruchsvollen Strecke einen Podestplatz zu schaffen. Sondern auch wegen dem, was gestern in der Moto3 passiert ist. Ich will meine besten Wünsch an die Familie von Jason Dupasquier richten. S war heute wirklich nicht einfach, nach der Schweigeminute an die Arbeit zu gehen… Wir sind Menschen,w ir haben Gefühhle.
«Angesehen von diesem traurigen Ereignis bin ich zufrieden mit der Leistung, die wir in Mugello abgeliefert haben», schilderte der 23-jährige Mallorquiner, der 2017 auf der Leopard-Honda die Moto3-WM gewonnen hat. «ich konnte in den Sessions am Wochenende nie richtig glänzen, aber ich habe mit den gebrauchten Reifen bei den Long-runs immer ein starkes Potenzial gezeigt. Die ganze Arbeit mit den abgenutzten Reifen hat sich im Rennen bezahlt gemacht.
Auch Joan Mir hat in der letzten Runde das «Grün» überfahren, also die Streckenbegrenzung nicht beachtet. «Ich habe das nicht bemerkt. Ich war sehr dicht hinter Miguel», berichtete er. «Ich habe dadurch nichts gewonnen, denn ich konnte ihn ja nicht überholen. Aber es sieht so aus, als sei ich um ein paar Millimeter aufs Grün gefahren... Okay. Ich werde künftig noch mehr auf die 'track limits' achten.»1. Quartararo 105 Punkte. 2.
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