Als neuer Moto2-Weltmeister wollte Johann Zarco unbedingt weitere Siege einfahren. Beim Meeting in Sepang hatte er mit Tom Lüthi eine harte Nuss zu knacken.
nur Siebter und nahm sich fürAjo-Piloten«Ich fühlte mich von der ersten Runde an stark, Lüthi war aber besser», gibtunumwunden zu. «Also habe ich mich zuerst darauf beschränkt, ihn so gut wie möglich zu folgen. Ich dachte mir wenn ich an seinem Hinterrad bleibe, wird es am Ende zwischen uns beiden um den Sieg gehen – und so kam es dann auch.»
Erst in der letzten Runde fand der Weltmeister einen Weg am Schweizer vorbei. «Bei Rennmitte merkte ich, dass er schneller ist als ich. Ich machte auch ein paar Fehler, versuchte aber, cool zu bleiben», schildertweiter. «Am Ende konnte ich ihn in der letzten Runde schnappen und als Erster über die Ziellinie fahren. Dieser Sieg ist fantastisch, ich bin überglücklich. Die letzten drei Wochen waren echt anstrengend. Mental und physisch.
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