Als Tagesschnellster beendete Johann Zarco nach zwei Trainingseinheiten den Freitag. Der WM-Zweite glaubt, dass er auch in Montmeló um das Podest kämpfen kann. Hilfreich sind dabei seine Studien von Fabio Quartararo.
Als Tagesschnellster beendete Johann Zarco nach zwei Trainingseinheiten den Freitag. Der WM-Zweite glaubt, dass er auch in Montmeló um das Podest kämpfen kann. Hilfreich sind dabei seine Studien von Fabio Quartararo.Der Blick auf das Zeitentableau gefällt Johann Zarco. Der Franzose beendete den ersten Tag in Katalonien als Tagesschnellster und sagte dazu: «Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl.
Wie schon in Mugello nutzte Zarco die Trainingseinheiten auch dazu, sich den einen oder anderen Kniff von WM-Spitzenreiter Fabio Quartararo abzuschauen. Ihm folgte er mehrere Runden lang. «Die letzten beiden Runden am Ende waren eine große Hilfe. Er hat mir dabei geholfen, ganz vorn zu liegen. Ich habe ein paar interessante Dinge erkennen können, die uns helfen werden, das Motorrad zu verbessern. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Tag.
Mit der Vertragsverlängerung in der Tasche und angetrieben von einigen französischen Fans auf der Tribüne untermauerte der WM-Zweite, der in dieser Saison schon drei Mal auf dem Podest stand, seine Ambitionen. «Ich komme mit der Front viel besser zurecht, aber das Maximum ist es noch nicht. Wir müssen uns noch steigern und mit den Gripverhältnissen zurechtkommen. Yamaha sieht in den Kurven stark aus und da müssen wir hin.
Im Vergleich zu seinen Ducati-Kollegen scheint Zarco mit den kniffligeren Gripbedingungen in Montmeló aber besser zurechtzukommen. «Die Verhältnisse sind komisch. Man kann nicht so pushen, wie man gerne würde. Dennoch komme ich ganz gut durch und bin konkurrenzfähig.
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