Ein Freispruch für Donald Trump im Amtsenthebungsverfahren ist so sicher wie von Anfang an. Aber die Enthüllungen aus dem Buch von John Bolton zeigen, dass er nichts wert sein wird. impeachment
mit aller Macht dagegenstemmen, dass der Autor als Zeuge für den Amtsmissbrauch des Präsidenten gehört wird.
Das Buch, so es denn je erscheint, wird sich von selbst verkaufen. Bolton gilt als Schlüsselfigur mit direkter Kenntnis der schmutzigen Machenschaften, die einer Erpressung der ukrainischen Regierung zu Trumps persönlichem politischen Vorteil gleichkamen. Mehr als einmal war er in dem Raum, in dem es geschah –, diesen Titel soll das Buch tragen, wenn es im März wie geplant in die Läden kommt.
Zu den Impeachment-Anhörungen im Repräsentantenhaus war Bolton nicht erschienen, weil er der Anweisung des Weißen Hauses gefolgt war, die sämtliche Kooperation aktueller und früherer Regierungsmitarbeiter unterbinden wollte. Doch die Aussage der früheren Topberaterin und angesehenen Russlandexpertin Fiona Hill rückte ihn gleichwohl ins Zentrum der Affäre.
vorantrieben: Der persönliche Anwalt des US-Präsidenten sei"eine Handgranate, die alle in die Luft sprengen wird". Laut weiterer Aussagen soll Bolton auf die Bedenken von Mitarbeitern im Weißen Haus mit der Empfehlung reagiert haben, die Angelegenheit den Anwälten vorzutragen.Was nun aus dem Manuskript des früheren Sicherheitsberaters bekannt geworden ist, berührt den Kern der Vorwürfe im Amtsenthebungsverfahren.
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