Freude bei BMW: Jordi Torres glänzte am ersten Trainingstag der Superbike-WM in Assen mit dem vierten Platz der kombinierten Zeitenliste. Doch er weiß: «Ich muss in den ersten Rennrunden schneller sein.»
Freude bei BMW : Jordi Torres glänzte am ersten Trainingstag der Superbike -WM in Assen mit dem vierten Platz der kombinierten Zeitenliste. Doch er weiß: «Ich muss in den ersten Rennrunden schneller sein.»In 1:35,812 min umrundete BWM-Pilot Jordi Torres am Freitag den TT Circuit in Assen. Mit 0,429 sec Rückstand auf Weltmeister Jonathan Rea landete der Spanier auf dem vierten Rang der kombinierten Zeitenliste.
«Ich habe versucht, einhundert Prozent oder sogar noch mehr zu geben», betonte Torres aus dem Team Althea BMW Racing. «Das Hinterrad bewegte sich aber stark, der hintere Dämpfer wurde richtig gefordert. Auch mit zahlreichen Wheelies hatte ich zu kämpfen. In Aragón habe ich erkannt, dass wir wirklich immer bei hundert Prozent sein müssen, von der ersten Runde bis zur letzten. Das gilt auch für die Rennen und den Start.
Passt diese Strecke besonders gut zur BMW S 1000 RR? «Nein. Ich habe nur versucht, eine schnelle Runde zu fahren. Am Ende war es eben eine Runde. Meine Pace entspricht eher Platz 6 oder 7. Das Geheimnis an dieser Strecke ist, dass du sehr sauber fahren musst, was mit der BMW aber schwierig ist, denn es ist nicht einfach, sie dahin zu bringen, wo ich hin will. Doch ich versuche, alles mit dem Gasgriff zu regeln.
Kannst du mit der BMW genauso fahren wie Rea mit der Kawasaki? «Nein, nein, denn es sind zwei völlig unterschiedliche Bikes. Normalerweise fahre ich immer allein, ich suche mir keine anderen Fahrer im Training. Doch es ist sehr interessant, wenn ein sehr schneller Fahrer vor dir ist. Da kannst du einige Details abschauen, die sehr bedeutend sein können, denn am Ende geht es ja nur um ein paar Zehntel.»In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.
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