Max Eberl legt los! Der neue Sportvorstand des FC Bayern München lässt die Fußballwelt aufhorchen. In seiner ersten Ansage macht er deutlich: Niemand ist sicher, alle spielen auf Bewährung. Eberl zielt auf einen gnadenlosen Umbruch – selbst Nationalspieler wie Joshua Kimmich müssen zittern.
Boris Becker wählt kritische Worte zur Rolle von Joshua Kimmich beim FC Bayern. Der Schwabe hat seinen Vertrag in München derweil noch immer nicht verlängert.endet im Juni 2025. Folglich müsste bis diesen Sommer eine Einigung über eine Verlängerung erzielt werden. Oder die Münchner müssten Kimmich wohl verkaufen, um noch eine lukrative Ablöse für den einstigen Stuttgarter und Ex-Leipziger zu erzielen.
Der 56-Jährige kritisierte weiter, dass sich Kimmich in letzter Zeit selten öffentlich zu brisanten Themen beim FCB und im DFB-Team geäußert habe. „Wenn ich als Sechser nach rechts hinten geschickt werde, dann bin ich der Erste, der vor der Kamera steht und sage, was ich davon halte. Zu Zeiten der früheren Bayern-Ikonen wäre Lärm im Wald gewesen“, meinte Becker.
„Als Sechser hat er bei den Bayern und in der Nationalmannschaft versagt. Da muss sich Kimmich seine Gedanken machen und der Klub auch.“, als auch sein Vorgänger und Bundestrainer Julian Nagelsmann wollen Kimmich künftig wohl konstant als Rechtsverteidiger einsetzten, anstatt als defensiven Mittelfeldspieler. Becker lobte indes Identifikationsfigur Thomas Müller überschwänglich.
Der 34-jährige Oberbayer sei „der Charakter-Spieler des Klubs“ und ein Profi, der „Fußball mit Seele“ spiele, sagte der 56-Jährige bei Sky. Becker bezeichnete Müller als verlängerten Arm des Trainers auf dem Platz. Ob die Bayern genug Qualität im Mittelfeld haben, um mit den ganz Großen der Zunft mithalten zu können, bezweifelte der Badener dagegen. „Du hast Goretzka und Müller.
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