Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BMW auf 'Overweight' beibehalten, trotz des ersten strukturellen Umsatzrückgangs deutscher Autohersteller in China im Jahr 2024. Analyst Jose Asumendi betont die Bedeutung der Stabilisierung der Umsatzdynamik in China für den Investment-Case der Autobauer.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BMW auf 'Overweight' beibehalten. 2024 sei ein Jahr gewesen, das durch den ersten strukturellen Umsatzrückgang deutscher Auto hersteller in China gekennzeichnet gewesen sei, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer am Montag vorliegenden Studie zu deutschen Premiumherstellern. Die Umsätze von Porsche seien dort im Jahresvergleich um mehr als 40 Prozent gesunken und die von Mercedes und BMW um mehr als 20 Prozent.
Die Stabilisierung der Umsatzdynamik in China sei aber für den Investment-Case der Autobauer von entscheidender Bedeutung, denn aus China komme der höchste Beitrag zu den Margen.Analyse und Aktienbewertung: Eine Untersuchung der BMW-Aktie zum Zeitpunkt der AnalyseDie BMW-Aktie gab im XETRA-Handel um 11:06 Uhr um 0,6 Prozent auf 75,94 EUR nach. Das Handelsvolumen belief sich zuletzt auf 114.188 BMW-Aktien
BMW JPMORGAN CHINA AUTO MARGEN
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