Fachexperten werden oft in Führungspositionen befördert, obwohl sie dort keine Erfahrung haben. Das führt oft zu Problemen, da Fachkompetenz nicht automatisch Führungskompetenz bedeutet.
Eine globale Studie zum Geschlechterverhältnis offenbart überraschende Trends. Besonders die Ansichten der Millennials und Gen Z sorgen für Aufsehen.und dem Global Institute for Women’s Leadership am King’s College London durchgeführt wurde. Die Untersuchung, die im Vorfeld des Weltfrauentags stattfand, brachte überraschende Ergebnisse für junge Generationen hervor..
Nur acht Prozent der Babyboomer stimmen dieser Aussage zu, während es in der nachfolgenden Generation X, die zwischen 1966 und 1980 geboren wurde, bereits ein Fünftel ist. Bei den Millennials steigt dieser Anteil auf mehr als ein Drittel, genauer gesagt auf 35 Prozent. Laut Sozialwissenschaftlern vom US-Meinungsforschungsinstitut Pew Research Center sind dies Menschen, die zwischen 1981 und 1996 geboren wurden.Die oft kritisierte Gen Z mildert diesen Trend jedoch etwas ab.
Dieser Trend zeigt sich auch international. Weltweit sind es vor allem die Befragten aus der Gen Z und den Millennials, die am meisten einen Verlust der Männlichkeit befürchten. Gleichzeitig sind es diese Altersgruppen, die in der globalen Analyse am ehesten der Meinung sind, dass die Emanzipation bereits weit genug vorangeschritten ist. 57 Prozent der Generation Z und 59 Prozent der Millennials teilen diese Ansicht, verglichen mit 43 Prozent der Babyboomer.
Die Redakteurin oder der Redakteur hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft.
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