Jürgen Klopp, bekannt für seine Authentizität und Emotionen im Fußball, zeigt sich erstmals im Red-Bull-Trikot auf seiner ersten offiziellen Dienstreise. Der 57-Jährige besuchte den brasilianischen Klub Red Bull Bragantino und wird das Performance-Zentrum in Atibaia besichtigen. Danach reist er in die USA, wo er unter anderem die New York Red Bulls trifft.
Jürgen Klopp (57) macht seinen ersten Auftritt im Red-Bull-Dress! Der neue 'Head of Global Soccer' des Konzerns ist gerade auf seiner ersten offiziellen Dienstreise unterwegs. Gemeinsam mit seinem Team, darunter Mario Gomez (39) und Zsolt Löw, besuchte der 57-Jährige den brasilianischen Klub Red Bull Bragantino in São Paulo. Dort posierte er für Bilder, die der Bild vorliegen, vor dem Vereinslogo – natürlich im Outfit des Red-Bull-Konzerns.
Für viele Fußball-Fans ist das ein ungewohnter Anblick, da Jürgen für seine Authentizität und eine andere Art von Romantik im Sport bekannt ist. Doch das hielt ihn nicht davon ab, den Konzern an vorderster Front zu repräsentieren. Bei seiner Vorstellung Mitte Januar äußerte sich Jürgen zu den anhaltenden Diskussionen rund um seinen Wechsel zum Konzern: 'Dass mich die Leute kritisieren, ist in Ordnung. Nach neun Jahren in England kannst du nicht die gleiche Person sein.' Er selbst sieht in seinem neuen Job eine Möglichkeit, den Fußball aus einer anderen Perspektive mitzugestalten. Während seines Aufenthalts in Brasilien wird er unter anderem das Performance- und Entwicklungszentrum von Red Bull in Atibaia besichtigen und Gespräche mit den Klubverantwortlichen führen, bevor er Ende der Woche weiter in die USA reist. Auf den Besuch bei den New York Red Bulls freut er sich besonders, da er dort seinen alten Freund und Trainer Sandro Schwarz wiedertreffen wird. Privat gilt Jürgen als bodenständiger, humorvoller Familienmensch, der für seine mitreißende Art auch abseits des Spielfelds geschätzt wird. Bekannt wurde der ehemalige Trainer von Borussia Dortmund und dem FC Liverpool durch seinen unermüdlichen Einsatz und seine emotionale Bindung zu den Fans. Seine Entscheidung, für den Red-Bull-Konzern zu arbeiten, mag für viele überraschend kommen – doch vielleicht sieht er in dieser neuen Herausforderung genau die 'aufregende Reise', die er bei seiner Vorstellung Mitte Januar beschrieb. Man darf gespannt sein
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