Am heutigen Freitag präsentierte sich das deutsche Moto2-Team Dynavolt Intact GP in Memmingen im Design für 2018. Teamchef Jürgen Lingg sprach mit SPEEDWEEK.com bereits zuvor über die Ziele für 2018.
Am heutigen Freitag präsentierte sich das deutsche Moto2 -Team Dynavolt Intact GP in Memmingen im Design für 2018. Teamchef Jürgen Lingg sprach mit SPEEDWEEK.com bereits zuvor über die Ziele für 2018.Intact-Neuzugang Xavi Vierge stürmte 2017 bereits mit der Moto2 -Maschine des Tech3-Teams in Japan auf Platz 2. Ähnliche Resultate erhofft sich das deutsche Team 2018 von Vierge und Schrötter, die Kalex -Bikes einsetzen werden.
Wie Vierge begrüßte auch Schrötter den Wechsel von Suter zu Kalex. «Dass Marcel sich bei uns wohlfühlt, hat man schon im letzten Jahr gesehen. Es lief etwas unglücklich mit seiner Verletzung. Aber das gehört irgendwo dazu. Wenn er das übersteht, dann ist er nochmal besser. Aus einem solchen Loch herauszukommen, macht einen Fahrer stärker. Die Verletzung wird er noch lange spüren, er muss einfach lernen, mit dem Schmerzen klarzukommen.
Vierge nahm seinen Tech3-Crew-Chief Antonio Jimenez mit in das deutsche Team. Mit Joan Valls kam ein zusätzlicher Mechaniker für 2018 in das Intact-Team. «2018 haben wir einen Mechaniker mehr. Joan war im letzten Jahr beim AGR-Team. Wir haben die letzte Saison mit weniger Leuten bestritten. Nun haben wir gemerkt, dass es manchmal schon ziemlich am Anschlag war. Bei Marcel ist die Crew unverändert.
Wie sehen die Ziele mit Vierge und Schrötter aus? «Das Ziel ist natürlich immer, Rennen zu gewinnen», lachte Lingg. «Ob sich das dann verwirklichen lässt, wird man sehen. Aber ich denke schon, dass da viel möglich ist. Wir haben mit Kalex nun das Material, das die meisten anderen auch einsetzen. Das gibt uns Sicherheit und auch den Fahrern.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.
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