Marcel Schrötter und Tom Lüthi aus dem deutschen Intact-Team liegen in der Moto2-WM nur 3 und 5 Punkte hinter Leader Baldassarri. Teamchef Jürgen Lingg erläutert die Ursachen des Erfolgs.
Marcel Schrötter und Tom Lüthi aus dem deutschen Intact-Team liegen in der Moto2 -WM nur 3 und 5 Punkte hinter Leader Baldassarri. Teamchef Jürgen Lingg erläutert die Ursachen des Erfolgs.Das deutsche Dynavolt Intact GP-Team mit Tom Lüthi und Marcel Schrötter freute sich beim Katar-GP erstmals über zwei Podestplätze in einem Rennen, beim dritten Kräftemessen in Austin/Texas gelang mit Lüthi und Schrötter sogar ein Doppelsieg.
Jürgen, du hast bei drei Grand Prix zweimal beide Fahrer aufs Podest gebracht und zwei Pole-Positions erreicht. Mit so einem Saisonstart durfte man nicht unbedingt rechnen. Wie waren deine Erwartungen? Wir haben natürlich immer gewusst, dass er schnell ist. Denn er war in dieser Klasse 2016 und 2017 Vizeweltmeister. Doch dass er gleich so überragend fährt, mit dem habe ich – ehrlich gesagt – auch nicht gerechnet.
Ja, genau so ist es. Tom kann im Rennen immer noch zulegen, das war schon früher so bei ihm. Da kommt ihm halt auch seine Erfahrung zugute. Man spürt, dass er den richtigen Instinkt hat. Er weiß genau, wann er attackieren muss. Das macht er richtig gut. Er ist da auf einem guten Weg. Wenn er so weitermacht, dann muss es irgendwann auch bei ihm mit einem GP-Sieg klappen. Davon bin ich überzeugt.Ich bin zwar schon lange dabei, aber so eine Situation ist neu für mich. Wenn man um den 15. Platz rumfährt, ist man weniger angespannt, als wenn es um den Sieg oder um ein Podium geht. Das ist ganz normal. Wenn ich dann nimmer angespannt bin, bin ich fehl am Platz.Das Intact-Team wollte von Anfang an in die Weltspitze vordringen.
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