Justiz: Prozess nach Farbattacke auf Hamburger Rathaus

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Hamburg (lno) - Nach einer Farbattacke auf das Hamburger Rathaus im März 2023 beginnt am Montag der Prozess gegen ein 26-jähriges Mitglied der

Prozess nach Farbattacke auf Hamburger RathausEin Aktivist steht im Verdacht, den Eingangsbereich und die Fassade das Hamburger Rathauses mit orangeroter Farbe besprüht haben. Am Montag beginnt der Prozess. FotoKurz vor dem Besuch von König Charles III. im März 2023 wurde das Hamburger Rathaus mit Farbe beschmiert. Nun muss sich ein Aktivist der Letzten Generation deswegen vor Gericht verantworten.

Der Aktivist steht demnach im Verdacht, gemeinsam mit einer weiteren Person den Eingangsbereich und die Fassade das Hamburger Rathaus mit orangeroter Farbe besprüht haben, um auf Klimaschutz aufmerksam zu machen - nur einen Tag vor dem Besuch des britischen KönigsHamburg sind durch die Farbaktion laut Staatsanwaltschaft Reinigungs- und Instandsetzungskosten in Höhe von mehr als 17.000 Euro entstanden - sie verklagte die Aktivisten auf Schadenersatz. Bisher ist die Schadenssumme nicht beglichen worden, wie aus der Senatsantwort auf eine kleine Anfrage der AfD hervorgeht. Ein Verhandlungstermin steht noch aus.

Anfang Dezember wurden wegen einer Farbattacke auf ein Privatflugzeug auf der Insel Sylt bereits zwei Aktivistinnen der Letzten Generation zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt.

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