Rechtsverteidiger Jusuf Gazibegovic soll beim 1. FC Köln endlich die Baustelle auf der rechten Seite schließen. Nun sprach er über Trainer Struber, seine Zeit in Graz und die Ambitionen mit dem FC.
Rechtsverteidiger Jusuf Gazibegovic soll beim 1. FC Köln endlich die Baustelle auf der rechten Seite schließen. Nun sprach er über Trainer Struber, seine Zeit in Graz und die Ambitionen mit dem FC.Aus dem Kölner Trainingslager in Estepona berichtet Jim Decker
Nach der zweiten Trainingseinheit schallte gut hörbar kölsche Musik aus dem Kabinentrakt am Trainingsgelände des"Marbella Football Center", währendVon Sturm Graz eisten die Rheinländer den bosnischen Nationalspieler als ersten Wintertransfer los. Auf der rechten Seite soll Gazibegovic nun die Baustelle schließen, an der sich zuletzt gleich mehrere FC-Profis mehr oder weniger erfolgreich probierten.
"Ich bin ein Typ, der die Herausforderung sehr mag. Ich finde, der FC ist kein Zweitliga-Verein. Die Ambition ist es, aufzusteigen. Es spricht alles für den FC, es ist einer der größten Vereine in Deutschland. Für viele ist der Wechsel nicht so nachvollziehbar, für mich und meine Denkweise war es aber der richtige Schritt. Jetzt heißt es, das Ganze zu bestätigen und aufzusteigen. Dabei haben viele Faktoren eine Rolle gespielt.
kenne ich vom Nationalteam. Er hat mir viel Gutes erzählt, nur Positives. Es passt einfach alles. Jetzt liegt es an mir, hier meine Leistung zu zeigen und schnell Anschluss finden.""Ich habe unter ihm bereits in der U 15 im RB-Nachwuchs gespielt. Am Anfang habe ich aber nicht viel gespielt. Vom Typ her bin ich jemand, der nicht aufgibt und ein Kämpfer ist. Das hat er damals schon gesehen. Ich habe mich dann durch die Akademie durchgeboxt.
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