Im Februar haben sich Kalex und die Kalex-Kundenteams verpflichtet, für die Bikes von Forward (Fahrer: Corsi, Pasini) keine Teile zu liefern. Jetzt wird ein Kompromiss gesucht.
Ursprünglich wollte der deutsche Motorradhersteller Kalex seinen Moto2-Kunden aus Kapazitätsgründen nur maximal zehn Fahrer in der Weltmeisterschaft zumuten.
Und seit Februar fährt auch das Forward-Team mit Kalex-Maschinen aus den Beständen von Blusens. Darunter befindet sich ein Chassis, das 2012 bei Kiefer Racing von Max Neukirchner gefahren wurde und vor dem Saisonstart bereits 31 Stürze hinter sich hatte. Es dürfte sich um das Fahrzeuge von Mattia Pasini handeln.
Bei den Wintertests gab es in Valencia ein Krisenmeeting mit den Kalex-Teams. Es wurde vereinbart, dass Forward von den existierenden Teams keine Teile erhält. Auch Kalex-Designer Alex Baumgärtel wollte von Forward nichts wissen. Das hat sich inzwischen geändert, nicht nur, weil Simone Corsi WM-Fünfter ist.
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