Die Wettermodelle zeigen nun doch eine Abkühlung zu Weihnachten. Und damit erhöhen sich auch wieder die Chancen auf Schnee zu den Feiertagen.
Die Wettermodelle zeigen nun doch eine Abkühlung an Weihnachten. Und damit erhöhen sich auch wieder die Chancen auf Schnee zu den Feiertagen.
Laut den aktuellsten Prognosen wird das Weihnachtstauwetter kurz vor den Feiertagen nachlassen. Das hätte wieder kältere Temperaturen zur Folge, da das Azorenhoch an Stärke gewinnt und eine Nordströmung ermöglicht. Somit könnte wieder Kaltluft nach Deutschland gelangen.Wie sicher ist diese Vorhersage? Das starke Azorenhoch wird von sämtlichen gängigen Wettermodellen prognostiziert. Allerdings sind die genaue Position und der zeitliche Ablauf noch ungewiss.
Es macht einen erheblichen Unterschied, ob das Azorenhoch über dem Atlantik verharrt, sich über die Britischen Inseln bewegt oder sich gar in Richtung Skandinavien ausdehnt.Trotz der Möglichkeit auf kälteres Wetter, scheint es aber nicht extrem kalt zu werden. Die Temperaturen werden voraussichtlich etwas höher liegen als in dieser Woche. Nachts kann es leichten Frost geben, und tagsüber sind Temperaturen zwischen 4 und 8 Grad zu erwarten.
Erste Tendenzen deuten auf einen wechselhaften Beginn der Feiertage hin, möglicherweise sogar mit Schnee in höheren Lagen. Anschließend wird sich voraussichtlich wieder Hochdruck durchsetzen.Mit etwas Glück könnte es an Weihnachten auch in tieferen Lagen schneien. Große Hoffnungen sollte man sich jedoch nicht machen. Zwar gibt es immer wieder Wettermodelle, die viel Schneefall simulieren, aber das sind meist kalte Ausreißer.
Hoch Ernst sorgt nochmal für eine deutliche Abkühlung in Deutschland. Nachts sinken die Temperaturen auf bis zu -7 Grad. Und auch tagsüber bleibt es kalt.Die ersten, belastbaren Prognosen für die Feiertage sind da. Zwar wird es zunächst nochmal kälter, aber das Weihnachtstauwetter ist kaum noch aufzuhalten.Hoch Ernst verhindert die große Schneewalze in Deutschland.
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