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zu verhindern. Mit den eingesparten Kosten könnten Aktien zurückgekauft werden. In den kommenden Wochen könnten entsprechende Pläne dem Betriebsrat vorgestellt werden, berichtet die Zeitung und bezieht sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die Bank selbst teilte auf Anfrage mit, Investoren und Öffentlichkeit würden am 13. Februar auf einem Kapitalmarkttag umfassend über den neuesten Stand zur Strategie des Unternehmens informiert. An der werde derzeit noch gearbeitet. »Den anstehenden Beratungen in Vorstand und Aufsichtsrat können wir nicht vorgreifen«, hieß es. Grundsätzlich sei die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit eine unternehmerische Daueraufgabe.
Ab einem Anteil von 30 Prozent wäre die Bank verpflichtet, ein öffentliches Übernahmeangebot vorzulegen. Die Bundesregierung hatte die Italiener daher schon aufgefordert, den mutmaßlichen Übernahmeversuch zu beenden. Bei der UniCredit hieß es seinerzeit, dies sei völlig aus der Luft gegriffen.
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