Kampf um die Kontrolle über künstliche Intelligenz

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Elon Musk sorgt für Aufsehen: Chatbot Grok Quellcode veröffentlicht | Ideologische Debatte um KI-Entwicklung

Elon Musk hat den Quellcode des Chatbots Grok seiner Firma xAI veröffentlicht. Damit feuert er der von seinem ehemaligen Protegé Sam Altman geführten ChatGPT den nächsten Schuss vor den Bug. In dem Konflikt geht es um die Kontrolle über die Entwicklung machtvoller KI.picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Ebrahim NorooziElon Musk hat den Quellcode des Chatbots Grok seiner Firma xAI veröffentlicht.

Musk führt mit dem von seinem Ex-Protegé Sam Altman geführten Unternehmen spätestens seit dem laufenden Monat einen offenen Konflikt. Denn der Eigner der Social-Media-Plattform X reibt sich daran, dass die Quellcodes von OpenAI-Produkten nicht öffentlich zugänglich sind – und reichte Anfang März Klage gegen die Tech-Schmiede ein, weil diese angeblich gegen ihre Gründungsvereinbarung verstoßen habe.

Darauf stieg Microsoft ein: Nach ersten Investitionen 2019 baute der Software-Riese die Partnerschaft mit OpenAI 2023 aus. Insgesamt hat der Konzern rund 13 Mrd. Dollar in die KI-Schmiede gesteckt und sich dafür eine Beteiligung von 49% an den künftigen Gewinnen gesichert.Musk versucht dem KI-Boom seit dem vergangenen Jahr mit xAI zu folgen. Die Firma ist zwar separat von X aufgesetzt, ihre Technologie wird aber in die Plattform integriert und über Nutzerbeiträge trainiert.

Seine Klage gegen OpenAI sieht die KI-Schmiede laut E-Mails an Mitarbeiter als Frustreaktion darauf, dass der Milliardär nicht mehr in die Geschicke des Unternehmens involviert sei. Musks Vorwürfe wies der ChatGPT-Entwickler in bei Gericht eingereichten Dokumenten als „inkohärent“ zurück, die Gründungsvereinbarung habe es de facto nicht gegeben.

Neben der Auseinandersetzung zwischen Musk und OpenAI zieht in der laufenden Woche auch die Technologiekonferenz GTC von Nvidia die Blicke der KI-Entwickler auf sich. Die Grafikprozessoren des Chipdesigners gelten als wichtigste Grundlage für den Boom um generative Sprach- und Bildmodelle. Von der Konferenz erhoffen sich Marktteilnehmer Einblicke zu prägenden Trends im Sektor.

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