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bestätigt. Der Geheimdienst NIS erklärte am Sonntag, er bestätige, dass das ukrainische Militär die beiden Nordkoreaner am Donnerstag in der russischen Region Kursk gefangen genommen habe. Einer der Soldaten habe bei einem Verhör durch ukrainische Ermittler offenbart, dass er im November angekommen sei und eine militärische Ausbildung durch russische Streitkräfte erhalten habe.»erhebliche Verluste erlitten« hätten.
Fotos von zwei Männern, die auf Feldbetten in einem Raum mit Gittern vor den Fenstern ruhten – allerdings keinen Beweis, dass es sich um Nordkoreaner handelt. Die Informationen aus Südkorea stützen nun Selenskyjs Angaben. Beide trugen Verbände, einer um seinen Kiefer und der andere um beide Hände und Handgelenke.und Südkoreas sind etwa 10.000 Soldaten aus Nordkorea in Russland im Einsatz, unter anderem in der Region Kursk an der Grenze zur Ukraine.
Ukraine Südkorea Russland Wolodymyr Selenskyj
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