Kanaren blicken auf Katastrophe: 5000 Tote in fünf Monaten

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Kanaren blicken auf Katastrophe: 5000 Tote in fünf Monaten
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Die Kanarischen Inseln, hier Fuerteventura, sind eine beliebte Urlaubsregion, auch bei Deutschen. Doch die Inselgruppe kämpft mit einer humanitären Katastrophe.

Es sollte eine Reise in eine bessere Zukunft werden. Doch für viele wurde es eine Reise in den Tod: Etwa 120 Menschen saßen in dem Holzkahn, der in der mauretanischen Hafenstadt Nouakchott ablegte. Das Schiff nahm Kurs auf die zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln, die rund 1100 Kilometer entfernt im Atlantik vor der westafrikanischen Küste liegen. Eine Woche dauert die Überfahrt, wenn alles gut geht. Doch immer öfter geht es nicht gut.

Auch interessant: Job und Arbeit – Ein einziger Dax-Konzern beschäftigt aktuell 6000 FlüchtlingeDie Behörden halten diese Zahlen für glaubwürdig. Der Statthalter der spanischen Regierung auf den Kanaren, Anselmo Pestana, sagte: Schon seit vielen Jahren gehe man davon aus, dass etwa 20 Prozent der afrikanischen Migranten bei dem Versuch umkommen, Gran Canaria, Teneriffa oder El Hierro zu erreichen.

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