In Kasachstan sind nach Angaben der Regierung mehr als 5.000 Menschen festgenommen worden
Ihnen werde unter anderem die Zerstörung von mehr als 100 Einkaufszentren oder Bankgebäuden zur Last gelegt. 16 Angehörige der Sicherheitskräfte seien getötet worden. Zuvor war von mehr als 40 Toten gesprochen worden, darunter auch Sicherheitskräfte. Zudem seien rund 1.300 Polizisten und Soldaten bei den Zusammenstößen verletzt worden, hieß es weiter.
Nach Angaben des Handelsministeriums wurde inzwischen die Versorgung auch entlegener Regionen mit Grundnahrungsmitteln gesichert. Auch die Lieferung von Kraftstoff und Flüssiggas sei angelaufen, erklärte das Energieministerium. Auslöser der Ausschreitungen war unter anderem Unmut über gestiegene Treibstoffpreise.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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