Der ehemalige spanische Regierungschef Mariano Rajoy hat den in Madrid angeklagten Anführern der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung einen Angriff auf die nationale Souveränität vorgeworfen.
Im Herbst 2017 ging die spanische Regierung mit Gewalt gegen Menschen vor, die für die Unabhängigkeit Kataloniens stimmen wollten.hat im Prozess gegen zwölf Anhänger der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung das harte Vorgehen seiner Regierung im Herbst 2017 verteidigt. Rajoy sagte dem obersten Gericht in Madrid, er bedauere die Gewaltszenen, die es am Tag des Referendums gegeben hatte. Dafür seien aber die Separatisten verantwortlich gewesen.
Rajoy warf den Angeklagten einen Angriff auf die nationale Souveränität vor. Die Verantwortlichen hätten dasüber die"Abwicklung der nationalen Souveränität" gesetzt, sagte Rajoy. Dabei sei ihnen von vornherein"klar gewesen", dass es kein rechtmäßiges Referendum geben würde,"solange Mariano Rajoy Ministerpräsident ist".
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