Menschen NRW konnten sich für ihr Geld letztes Jahr fünf Prozent weniger kaufen als noch 2021. Im Januar ist die Inflation bundesweit auf 8,7 Prozent gestiegen. Experten sehen darin aber nur einen „Zwischenanstieg“.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Januar wieder verstärkt. Die Inflationsrate lag im Vorjahresvergleich bei 8,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden heute mitteilte. Im Dezember hatte die Teuerung 8,1 Prozent betragen.
Der Grund für diese besonders schlechte Entwicklung ist der Ukraine-Krieg und die in der Folge stark gestiegenen Preise – vor allem für Energie. Für NRW verzeichnen die Statistiker eine Teuerung um 8,2 Prozent. Da konnten die Lohnsteigerungen bei weitem nicht mithalten. Sie haben im gleichen Zeitraum um nur 2,7 Prozent zugelegt. Ergebnis: Die Leute konnten sich weniger für ihr Geld kaufen - trotz Lohnerhöhung.
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