„Ist das der Ernst von Kaufland?“: Würstchen-Preisschild verwirrt Kundin in Bayern
spotten Nutzer auf Facebook. In Coburg machte eine Kundin ebenfalls eine Entdeckung, hier erhält sie auf Facebook allerdings nur Gegenwind.“ teilte die Frau am Donnerstag ein Foto auf der Social-Media-Plattform, welches einen Haufen verpackter Wiener-Würstchen in einem Kühlregal zeigt. Die Kundin wirkt sauer. Wie in jedem Supermarkt lässt sich darunter der Preis des Produkts ablesen. Auf einem Schild mit dem Hinweis „Discount.
Die Kundin spielt darauf an, dass durch das Schild nicht genau klar ist, wie viel genau die Würstchen nun kosten. 2,99, 29,99 oder gar 299,9 Euro? Wer genau hinsieht, kann jedoch erkennen, dass die letzte 9 offenbar zu einem Preisschild darunter gehört. Es soll also 2,99 Euro heißen. In den Kommentaren zeigt sich, dass die Nutzer hier keinen Fauxpas der Supermarkt-Kette erkennen. „Sorry, aber man sieht ganz genau, dass die letzte 9 darüber geschoben wurde“, schreibt jemand.
Das sieht eine weitere Person ganz ähnlich. „Jupp, sieht man auf Anhieb“, kommentiert sie. Andere Nutzer denken, die Kundin ärgert sich über den Preis von 2,99 Euro und hält ihn für zu teuer. Einer schreibt: „Ist doch billig, muss man gleich zulangen“. Eine weitere Person merkt an: „Also 2,99 ist ein normaler Preis in der heutigen Zeit. Und die dritte 9 ist ein neues Preisschild, Artikel-Nummer-Änderung oder sonstiges, also alles gut.
Welche Zahl auf dem unteren Preisschild zu lesen war, lässt sich nicht herausfinden. Die Würstchen scheinen allerdings schon seit längerem 2,99 Euro zu kosten.
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