Am 20. April startet in Le Mans die Endurance-WM in die neue Saison. Im Vorjahr hatte Honda vor Yamaha und BMW die Nase vorne. Die sieggewohnten Teams von Suzuki und Kawasaki brennen auf Revanche.
YART Yamaha möchte als Titelverteidiger mit einem Sieg in die Saison startenWenn man den Zeitraum der letzten 15 Jahr betrachtet, dann war Kawasaki mit sechs Siegen beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans die dominierende Erscheinung. Vier Siege gingen auf das Konto von Suzuki Endurance, drei Mal hatte Honda mit F.C.C. TSR Honda France das bessere Ende für sich, Yamaha behielt zweimal die Oberhand.
Auf dem 4,185 Kilometer langen Circuit Bugatti geht es aber nicht darum zu gewinnen, die Mannschaften möchten sich vor allem eine gute Ausgangsposition im Kampf um die WM-Krone bzw. den Titel im Weltcup der Klasse Superstock sichern, kann man doch im besten Fall 65 Punkte einheimsen – fünf Zähler gibt es für die Pole-Position, je zehn für die Führung nach acht bzw. 16 Stunden und 40 für den Sieg.Als Vorjahressieger gibt es für F.C.C.
Wenn man 17-Mal den WM-Titel gewonnen hat, sind die Ansprüche an sich selbst natürlich extrem hoch. Umso mehr schmerzten die Vize-Titel 2022 und 2023. Für Yoshimura SERT Motul mit dem Trio Gregg Black, Etienne Masson und Dan Linfoot geht es auf ihrer Heimstrecke also um nichts weniger als das Wiederherstellen der aus ihrer Sicht richtigen Rangordnung.
Suzuka Oschersleben Le Mans 8 Stunden» Und «24 Stunden SERT Yoshimura Bolliger YART
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